In einem Schreibwarengeschäft häufen sich die zwielichtigen Anrufe. Sehr merkwürdig: Statt nach Tintenpatronen und Buntstiften verlangen die Kunden nach Leder und Peitsche…
Herr Dr. Warmbüttel möchte seinen Sonnenschirm zurückgeben, weil er ihn im Herbst nicht mehr braucht.
Opa Unger braucht eine neue Bleibe, weil seine Heizung saniert wird. Frau Leonhart kann sich nicht so recht vorstellen, dass Opa Unger für ein paar Monate bei ihr einzieht.
Manfred Ackermann aus Leipzig hat zwei riesige Tintenfische in Istanbul bestellt. Die Post weiß leider nicht, wo die Tierchen abgeblieben sind.
Herr Mahnegold hat keine Zeit für Firlefanz. Der vielbeschäftigte Manager aus Essen möchte deshalb seinen Erste-Hilfe-Schein kaufen, ohne den Kurs zu besuchen…
Sambumba Labamba möchte eine kräftige Brühe zubereiten. Vielleicht kann Frau Auerswald noch Rezepttipps geben? Sambumba Labamba hat Salz, Pfeffer und einen frischen, weißen Missionar.
Ein wirklich hornaltes Telefonat, das zu Recht lange Zeit ungesendet im Giftschrank gewesen ist. Heute würde man das so sicher nicht mehr machen.
Disclaimer: Enthält unzutreffende Klischees über die Ernährungsgewohnheiten von Afrikanern.
Opa Unger ruft beim ADAC an, die Roswitha soll sofort Opa Ungers Gebiss rausrücken, sonst knallts!
Lutz Zierfuß möchte seine Kehrschaufel wiederhaben. Doch Nachbarin Frau Metze weiß nichts von ihrem Glück und hat sich auch noch nie irgendwas von Lutz Zierfuß geliehen...
Harry Tisch ruft im Reformhaus an, denn er hat 32 Euro zu viel Wechselgeld bekommen. Jetzt möchte der Harry Bescheid sagen, dass er die Kohle hat. Ans Zurückgeben denkt er dabei aber nicht…
Ein klassischer Sinnlos-Move: Erst gute Absichten simulieren und dann unverschämt werden.
Honzak Plaschnik ruft bei der Sächsischen Landesmedienanstalt an. Er hat einen polnischen Piratensender und will dafür eine Frequenz in Deutschland haben, um seinen florierenden Frauenhandel anzukurbeln.
Disclaimer: Enthält unzutreffende Klischees über unsere polnischen Nachbarn. Die Hörer sind angehalten, sich darüber nur mit dem gebotenen Abstand zu amüsieren.